RIVAROSSI
KATALOGE RIVAROSSI CATALOGS |
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Mit
freundlicher Unterstützung von with
special thanks to Gianguido Pagano da Roma 1947, 1950, 1952, 1959i, 1960i, 1961/62i, 1962/63i, 1970/71i |
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Begonnen hat alles in einer Garage in der Nähe von Como im Norden Italiens. Dort gründet Alessandro Rossi 1945 mit seinem Partner Riva einen Betrieb für die Herstellung von elektrischen Schaltern. Mit dem italienischen Triebwagen AE 2002 der FNM folgt kurz darauf das erste Modell für die damals sehr populäre Spurweite HO. Das Gehäuse besteht aus dem weitverbreiteten Material Bakelit, welches sich besser bearbeiten läßt, als Produkte aus Zinkdruckguß oder Blech. Rivarossi stellte im Anfang Eisenbahnmodelle in der Spurweite H0 her wobei die Firma später auch für Trix Express produzierte 1946 erwirbt man auf dem Monte Olimpino Bauland und beginnt mit dem Bau einer kleinen Fabrik. Ebenfalls in diesem Jahr entschließt man sich, den ersten Katalog für HO/OO auf den Markt zu bringen und baut die Modellbahnproduktion weiter aus. Die ersten Motoren werden weiterentwickelt und bekommen ein Gehäuse aus Bakeltit, eine Technik, die auch heute noch verwendet wird. Wenig später wird von Rivarossi eine erngesteuerte, elektromagnetische Fernentkupplung entwickelt und zum Patent angemeldet. Zu Beginn der 50er Jahre wendet man sich dem amerikanischen Markt zu, der vor einem roßen Boom steht. Die US-Stromlinienlokomotive Hiawatha der Milwaukee Road wird aufgelegt und erzielt heute bei Auktionen Höchstpreise. Mitte der 60er Jahre kommen bei Rivarossi zwei weitere Spurweiten in das Programm: zum einen die Spur 0 und zum anderen in 1969 die noch relativ junge Spur N. Bei letzterer erkennt man schnell, daß es genau die Spurweite für Leute ist, die wenig Platz haben, aber viel Modellbahn haben wollen. Trotzdem kann sich die Spur N bei den Konstrukteuren aus Como nie richtig durchsetzen. Zu Beginn der 80er Jahre steht jedoch das Unternehmen kurz vor der Pleite und wird mit potenten Geldgebern gründlich saniert. In den 90er Jahren schluckte Rivarossi die Firmen Jouef, Lima und Arnold. 2003 ging Rivarossi in Konkurs. Im Jahre 2006 wurde Rivarossi von der Homby Railway aufgekauft und produziert wieder Arnold, Rivarossi, Jouef und Lima unter altem Namen in China weiter. Die Kataloge bis und zu 1960 sind
selten und vor 1957 sehr selten. Rivarossi was founded in Como in 1945 by Allessandro Rossi and has been making toys since 1948. Besides their well-known modeltrains Rivarossi also made some 1/87 models and a trolleybus system. In 1969 teh N gauge range was introduced. The Rivarossi company went out of business in September 2004 and was bought (together with the assets of Jouef, Arnold and Pocher) by Hornby International in December 2004. In 1950 Rivarossi introduced their 'Minobus' trolleybus system. The bus was modelled after the Alfa-Romeo T110AF bus and was in 1/80. Both the bus and the track were Rivarossi's own development, and not compatible with the more commonly known Eheim buses. The body of the model was made of bakelite and had headlights and interior lighting. The system operated on both AC and DC current at 14-16 volt. The bus has been made upto 1957 and was available as a kit and ready-made model. The catalogs until 1960 are rare and before 1957 very rare. Today catalogs are sold by the Hornby group under the name Hornby Rivarossi. |
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Für
die zum kauf stehenden Rivarossi Katalogen sehe die Untenseite dieser
Seite To visit the Rivarossi catalog sale list, please see the bottom of this page |
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1946
erster Katalog (LHP/€300,-) |
1947 (€200,-) |
1948
40 Seitenpages (€150,-) |
1949
Katalognachtragupdate, 8
Seitenpages (€150,-) |
1950 (€135,-) (€106,- ebay 2010) (€154,- ebay 2011) (€94,- ebay 2011) |
1950
62 Seitenpages (€135,-) |
Der 1951 Rivarossi Katalog wurde nie ausgegeben The 1968/69 Rivarossi catalogue has never been issued |
Der 1953 Rivarossi Katalog wurde nie ausgegeben The 1968/69 Rivarossi catalogue has never been issued |
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1952 (€125,-) (€46,- ebay 2010) |
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1954 (€100,-) |
1955 (€100,-) |
1956 (€80,-) |
1956
16 Seitenpages (€75,-) |
1957 (€75,-) |
1958 (€60,-) |
1958 (€60,-) |
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1959 12
Seitenpages (€50,-) (€106,- ebay 2010) |
1959i (€50,-) |
1960 (€50,-) |
1960i 58
Seitenpages (€40,-) |
1961-62i (€40,-) |
1962-63i (€40,-) |
1963-64
76 Seitenpages (€40,-) |
1964/65
78 Seitenpages (€40,-) |
1965/66
78 Seitenpages (€40,-) |
1966/67
78 Seitenpages (€35,-) |
1967/68
98 Seitenpages (€35,-) FOR SALE |
1969/70
102 Seitenpages (€30,-) |
Der 1968/69 Rivarossi Katalog wurde
nie ausgegeben |
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1970/71i (€30,-) |
1971/72
98 Seitenpages (€30,-) |
1972 128
Seitenpages (€30,-) |
1975 (€25,-) |
1976, 38
Seitenpages (€25,-) |
1978, 164
Seitenpages (€25,-) |
1979/80,
160 Seitenpages (€20,-) |
1986 (€20,-) |
1990
DIN A4 oblong, 104 Seitenpages (€20,-) |
1992 (€15,-) FOR SALE |
1995 (€15,-) |
2001 DIN A4 oblong, 259
Seitenpages (€10,-) |
2009 (€5,-) |
folgende
Rivarossi Kataloge und Prospekte sind zum kauf following Rivarossi catalogs and leaflets are for sale |
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Jahreszahl year |
Seitenanzahl number of pages |
Sprache language |
algemeine Anmerkungen, Zustandcondition
(1 neunew = mint or almost mint,
2 sehr gutvery good, 3 gut, Mangel
werden beschrieben)good, failures are written
below dP = deutsche Preise in dem Katalog gedrucktgerman prices written within the catalogue, hP = holländische Preisedutch prices written within the catalogue uswetc, dPl = separate deutsche Preisliste beigelegtwith a separate german pricelist, hPl = separate holländische Preisliste beigelegtwith a separate dutch pricelist etc |
Preise in € prices in € |
97 |
d |
1967-68, Zustand 1, hPl, Zustand 1, hPl, condition 1 | 20 |
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160 |
d/e/f/i |
1992, Zustand 1, Generalvertreterkleber auf der Vorderseite des Umschlages, condition 1, sole importer sticker on the frontcover | 15 |
Zahlung:
payment: Überweisung oder Paypal banktransfer or Paypal Versand: within
Europe until 500 grams € 6,32 and worldwide € 10,45
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